Am Frankfurter Ring entsteht mit dem Projekt “Industry City” ein dichtes, kompaktes Gewerbequartier, mit Produktionsstätten und Hotel. Sechs unterschiedliche Gebäude bilden dabei das räumliche Gerüst für den Freiraum. Zentrales Element des Freiraumkonzepts ist die Gartenfuge, die das Gelände diagonal durchquert und an die örtlichen Verkehrsknotenpunkte anschließt. Sie fungiert dabei als identitätsstiftende Durchwegung für Fuß- und Radfahrer samt begleitender Grün- und Aufenthaltsbereiche.
Im Herzen des Quartiers, anschließend an das historische Gebäude entsteht der neue zentrale Platz mit Parkcharakter. Seine Symmetrie erinnert an die traditionelle englische Gartengestaltung und knüpft an die Geschichte der historischen Münchner Grünanlagen an. Eine Rasenskulptur lädt zum Aufenthalt ein und die multifunktionale Platzfläche kann vielseitig bespielt werden. Der neue Platz wird so zum Begegnungs- und Aufenthaltsort an dem unterschiedlichste Menschen, gleichberechtigt zusammenkommen können. Die Räume zwischen den Gebäuden und die großen Innenräume, die durch die Gebäude verlaufen, werden zu sekundären Fugen: Kulturfuge, Eventfuge und Industriefuge, jede mit ihrem eigenen Charakter. Sie erweitern und verknüpfen das Areal mit dem öffentlichen Raum.
In der Summe entsteht so ein neues, attraktives Stadtquartier mit unterschiedlichen Maßstäben und Angeboten, ein spannender und ansprechender Ort zum Besuchen, Arbeiten und Genießen.
Am Frankfurter Ring entsteht mit dem Projekt “Industry City” ein dichtes, kompaktes Gewerbequartier, mit Produktionsstätten und Hotel. Sechs unterschiedliche Gebäude bilden dabei das räumliche Gerüst für den Freiraum. Zentrales Element des Freiraumkonzepts ist die Gartenfuge, die das Gelände diagonal durchquert und an die örtlichen Verkehrsknotenpunkte anschließt. Sie fungiert dabei als identitätsstiftende Durchwegung für Fuß- und Radfahrer samt begleitender Grün- und Aufenthaltsbereiche.
Im Herzen des Quartiers, anschließend an das historische Gebäude entsteht der neue zentrale Platz mit Parkcharakter. Seine Symmetrie erinnert an die traditionelle englische Gartengestaltung und knüpft an die Geschichte der historischen Münchner Grünanlagen an. Eine Rasenskulptur lädt zum Aufenthalt ein und die multifunktionale Platzfläche kann vielseitig bespielt werden. Der neue Platz wird so zum Begegnungs- und Aufenthaltsort an dem unterschiedlichste Menschen, gleichberechtigt zusammenkommen können. Die Räume zwischen den Gebäuden und die großen Innenräume, die durch die Gebäude verlaufen, werden zu sekundären Fugen: Kulturfuge, Eventfuge und Industriefuge, jede mit ihrem eigenen Charakter. Sie erweitern und verknüpfen das Areal mit dem öffentlichen Raum.
In der Summe entsteht so ein neues, attraktives Stadtquartier mit unterschiedlichen Maßstäben und Angeboten, ein spannender und ansprechender Ort zum Besuchen, Arbeiten und Genießen.