Das vorgeschlagene Freiraumkonzept zeichnet sich durch eine sorgfältige Integration von Gemeinschaftsfunktionen, Landschaftselementen und ökologischer Nachhaltigkeit aus. Der zentrale Freiraum des Projekts ist der gemeinschaftlich genutzte Hof, der durch die selbstverständliche Anordnung der Gebäude entsteht. Dieser Hof ist vielseitig nutzbar und bietet einen Spielbereich sowie einen markanten Hofbaum in Form eines Bergahorns. Eine einladende Rundbank unter dem Bergahorn lädt Besucher und Bewohner zum Verweilen ein.
Die barrierefreie Rampen- und Stufenanlage überbrückt den Höhenunterschied zum höher gelegenen Bahnhofsvorplatz. Durch die Integration einer Rutsche wird die Stufenanlage zu einem erweiterten Spielbereich, der sowohl funktionell als auch unterhaltsam ist. Der Übergangsbereich zum Bahnhofsvorplatz wird durch einen Gemeinschaftsgarten geprägt, der das gärtnerische Thema des angrenzenden Kreislehrgartens aufgreift und einen blühenden und gemeinschaftlichen Auftakt am Bahnhof schafft.
Der tiefer gelegene Teil des Grundstücks wird durch den freigestellten Nagelfluh Fels gestaltet, der als ortstypisches Element eine kleine Vorplatzfläche mit Wassergrand bildet. Dies trägt zur lokalen Identität und Einbindung in das Gelände bei.
Die östliche und westliche Einfassung der Baukörper wird durch naturnahe Streuobstwiesen geschaffen, die den Neubau nahtlos in die Nachbarschaft und die umgebende Kulturlandschaft integrieren. Der Einsatz von lokal üblichen Pflanzen- und Saatgutmischungen trägt zur Erhöhung der Biodiversität bei, während ein abgestuftes System zur Wasserrückhaltung das Regenwasser in das Grundwasser zurückführt.
Das vorgeschlagene Freiraumkonzept zeichnet sich durch eine sorgfältige Integration von Gemeinschaftsfunktionen, Landschaftselementen und ökologischer Nachhaltigkeit aus. Der zentrale Freiraum des Projekts ist der gemeinschaftlich genutzte Hof, der durch die selbstverständliche Anordnung der Gebäude entsteht. Dieser Hof ist vielseitig nutzbar und bietet einen Spielbereich sowie einen markanten Hofbaum in Form eines Bergahorns. Eine einladende Rundbank unter dem Bergahorn lädt Besucher und Bewohner zum Verweilen ein.
Die barrierefreie Rampen- und Stufenanlage überbrückt den Höhenunterschied zum höher gelegenen Bahnhofsvorplatz. Durch die Integration einer Rutsche wird die Stufenanlage zu einem erweiterten Spielbereich, der sowohl funktionell als auch unterhaltsam ist. Der Übergangsbereich zum Bahnhofsvorplatz wird durch einen Gemeinschaftsgarten geprägt, der das gärtnerische Thema des angrenzenden Kreislehrgartens aufgreift und einen blühenden und gemeinschaftlichen Auftakt am Bahnhof schafft.
Der tiefer gelegene Teil des Grundstücks wird durch den freigestellten Nagelfluh Fels gestaltet, der als ortstypisches Element eine kleine Vorplatzfläche mit Wassergrand bildet. Dies trägt zur lokalen Identität und Einbindung in das Gelände bei.
Die östliche und westliche Einfassung der Baukörper wird durch naturnahe Streuobstwiesen geschaffen, die den Neubau nahtlos in die Nachbarschaft und die umgebende Kulturlandschaft integrieren. Der Einsatz von lokal üblichen Pflanzen- und Saatgutmischungen trägt zur Erhöhung der Biodiversität bei, während ein abgestuftes System zur Wasserrückhaltung das Regenwasser in das Grundwasser zurückführt.